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Angst lauf weg - ich komme?

Aus Frust im Job mit my selbstbewusst Begeisterung entwickeln.

"Wenn ich Angst vor der Angst habe, was dann? Ein Kreislauf ist aktiv! Ist weglaufen, kämpfen oder aushalten die Lösung?"

Sich der Angst bewusst zu sein bedeutet, hinter der Angst in Wahrheit und Liebe zu sich selbst zu gelangen, in einen neuen Seins-Zustand einzutreten und das Leben anzunehmen, wie es in Wirklichkeit ist.

 

Angst findet samt ihrer Symptome heute meist kein natürliches Ventil mehr - wie Kampf oder Flucht. Man lernt, die Angst auszuhalten und geht dadurch in die Vermeidung. Dieser konditionierte Reflex wird in jeder Situation, die ein Angstgefühl auslöst, aufs Neue im Gedächtnis gespeichert. Mit Energetischer Psychologie lassen sich diese Reflexe so verwandeln, dass aus der belastenden Angst-Energie eine gesunde Aktiv-Energie entsteht. Es funktioniert! Wie ist das möglich?


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Frust im Job?

Aus Frust im Job mit my selbstbewusst Begeisterung entwickeln.

"Konflikte, andere Meinungen und andere Menschen sind Erfahrungen im Leben, die mir zeigen, ob ich das, was ich als Beruf ausübe, dem entspricht, welche Erfahrungen ich machen will."

Die innere Einstellung macht den Unterschied!

 

Das gilt es in diesen Fällen herauszufinden. Und dabei entsteht häufig die Frage "Warum bin ich unzufrieden?" Doch wie wichtig ist das "WARUM"?

 

Oder sind es viel mehr die Fragen

  • WAS macht mich unzufrieden?
  • WIE kann ich das ändern?,

die es zu klären gilt? Einen Beruf oder eine Tätigkeit, die man deshalb ausübt, weil "irgendein" Job und das Einkommen erforderlich ist, ist etwas anderes, als eine Tätigkeit, die ich gerne mache und die mir grundsätzlich Freude bereitet.


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Schnief, nies, kratz - die Pollen plagen?

Heuschnupfenzeit? Die Ursache für die Symptome mit my selbstbewusst finden und auflösen.

Menschen, die darunter leiden, denken bereits vorher an das "zu erwartende" Leiden und verstärken die Symptome selbst? Nein - das kann nicht sein. Das bilde ich mir doch nicht ein!

Das blühende Frühjahr – Heuschnupfenzeit?

 

Alle Pollenallergiker wissen, was das Leid ist. Tränende Augen, heftiger Niesreiz, brennendes Jucken im Hals. Kommen dann noch Schlafstörungen und Müdigkeit hinzu, gehen sie dahin, die schönen Frühlingsgefühle.

 

Doch Sie können sie sich die wunderbaren und belebenden Gefühle wiederholen und die Zeit genießen! Es ist möglich - natürlich und ganzheitlich. Ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen. Und wie genau?


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"Opi überholt Sie."

Einen Weg bewusst gehen und erleben - mit my selbstbewusst gesund ans Ziel.

"Welchen Weg wir auch gehen - es kommt viel mehr darauf an, wie wir ihn erleben, was und wem wir begegnen, was wir spüren und wie wir an unserem Ziel ankommen. Wer schnell sein will, hört auf in der Gegenwart zu sein."

Birgit Boden

"Lauf von Laterne zu Laterne - damit du gesund wirst"

 

Was man so beim Joggen alles hören und erleben kann, ist wirklich ertaunlich. Da überholt mich ein reiferer Herr im "Eiltempo" und meint zu mir "junger" Frau, dass ich doch mal ein wenig schneller laufen müsste, damit ich gesund werde:

 

"Opi überholt Sie. Damit Sie schneller werden, müssen Sie von Laterne zu Laterne laufen". Worauf ich erwiderte: "Wer sagt, dass ich das muss?".

 

Dass ich allerdings völlig gesund bin, schien dem Herrn gar nicht in den Sinn zu kommen. Ich war - in seinen Augen - recht langsam unterwegs und hatte womöglich einen für ihn untypischen Gang, so dass er zu der Vermutung gelangt ist, ist müsste krank sein. Interessant ist auch, sich an Laternen (bei Tageslicht) orientieren zu sollen. Dann sind es doch einfach Metallgestelle, die wenig bis nichts mit der wunderbaren Natur zu tun haben. Ich weiß natürlich, was der Herr damit sagen wollte - so etwas wie "Stück für Stück schneller voran". Nur wie wichtig ist das wirklich?


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Eine wunderbare Brücke...

...vom Alltag in die Verbundenheit zur Natur und zu mir selbst"

 

Eingestimmt zu sein, ist ein wunderbares Gefühl der Leichtigkeit- im Einklang mit sich selbst und der Umgebung mit den Menschen auf unserer Erde.

 

Die Meditationswanderung in Leutasch mit Wolfgang (Pension "aufatmen") habe ich genau so erlebt. Der Geruch der Wiesen, das sanfte Gras unter den Füßen (trotz Wanderschuhen), die Geräusche der Umgebung und die einstimmenden Worte von Wolfgang haben mich innerlich abgeholt und mich komplett in dem Moment sein lassen: die Begegnung mit den Bäumen und ihrer unterschiedlichen Aura - durch einen Bilderrahhmen hindurch unendlich weit in die Ferne blickend, in einer kleinen Lichtung auf Baumstämmen sitzend und die Konzentration auf das, was jetzt in diesem Moment ist, mit den interessanten unterschiedlichen Sichtweisen und Empfindungen der Teilnehmer. Es war so angenehm,

  • mal ganz bewusst zu hören, wie der Wald klingt - das Rauschen der Blätter im Wind, der leise Gesang der Vögel, das Knistern der Zweige unter den Füßen und gleichzeitig eine Stille zu erleben zu spüren,
  • wie das Laub und der weiche Waldboden, auf dem wir Abseits des Weges gingen, mich schwerelos gehen lies
  • zu erblicken, welche gelbgoldenen Pilze und sogar "Glückspilze", herabgefallene lustige Lärchenzweige und die gemütlichen Schnecken dort ihren Platz oder Weg eingenommen haben
  • wahrzunehmen, wie sich ein steiles Wegstück auf einmal ganz leicht erklimmen lässt, wenn man den Weg Schritt für Schritt erlebt und sich ganz darauf einlässt
  • zu riechen, wie der Duft des Waldes, des Bodens und der feuchten Luft alles andere um einen herum vergessen lässt
  • zu fühlen, wie uns die Erde reichlich beschenkt und uns trägt - jeden Moment unseres Atems
  • und dadurch zu erleben, einfach selbst ganz präsent zu sein.

Vielen Dank für dieses Erlebnis einer inspirierenden, belebenden und mitfühlenden Wanderung mit einem Besuch beim Kraftort unserer Seele: Unsere Mitte!


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Ich muss ... ! Wirklich?

Sie: "Also du Seeräuber - ich muss dir mal sagen: Ich muss immer deine Wäsche waschen, ich muss für dich kochen und ich muss ständig auf dich warten, wenn du wieder für Monate in See stichst." Er: "Wer sagt, dass du das alles musst? Was willst du denn lieber machen, haben oder sein?" 

(Ohne hier einem Rollenklischee folgen zu wollen - es geht selbstverständlich auch anders herum!)

Etwas zu müssen - oder können, wollen und andere Möglichkeiten haben?

 

Immer wieder ist es zu hören - manchmal innerhalb von zwei bis drei Sätzen mehrmals 

  • ich muss noch schnell etwas erledigen,
  • ich muss mich um alles kümmern
  • ich muss da unbedingt hin 
  • ich muss jetzt aber los
  • ich muss das eben akzeptieren
  • ich muss das mal ändern
  • ich muss das erst noch verkraften ...

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